Du schreibst regelmäßig und lernst dich selber "auf dem Papier" kennen. Online, wo du willst: auf der Couch, im Büro.
Keine Zeit? Wieder nicht daran gedacht, den Stift in die Hand zu nehmen? Wir gehen es gemeinsam an.
Du bekommst von mir in jeder Session zwei Journaling-Aufgaben, die du live schreibst. Für die Schreibphasen stellst du Kamera und Ton aus: Niemand schaut dir dabei zu. Das Geschriebene wird nicht vorgelesen.
Regelmäßigkeit bringt dir neue Einsichten: Jede Woche schreibst du mindestens zwei Journaling-Einträge.
Du kannst damit dein Potenzial entwickeln, indem du dich beim Journaling "denken hörst". Du kannst deine Produktivität beim Schreiben steigern, deinen eigenen Stil entwickeln, dir Sorgen von der Seele schreiben – oder einfach mit dem Stift in der Hand entspannen, weil diese Zeit ganz dir gehört.
Die Journaling-Aufgaben zeigen dir, was in dir steckt, vielleicht vergraben unter Alltagsstress und "Kann ich nicht."
Das unzensierte Journaling hilft deinem Schreiben auf die Sprünge. Weniger Schreibhemmungen, mehr Ideen, mehr authentisches Schreiben.
Regelmäßiges Schreiben entspannt, das haben sogar Studien bewiesen. Lass die Gedanken raus aufs Papier und gehe mit klarem Kopf in deinen Tag.
Was brauchst Du?
Was brauchst Du nicht?
Um gleich klarzumachen, dass Journaling nicht wie Tagebuchschreiben ist, benutzt man den englischen Begriff.
Es geht also nicht um regelmäßige "Liebes Tagebuch"-Einträge, in denen du zum Beispiel im Detail deinen Tag schilderst oder Begebenheiten, die dir passiert sind.
Journaling kann entweder freies Schreiben sein, das eine bestimmte Zeit oder Menge umfasst. Also zum Beispiel gleich morgens 5 Seiten "Morgenseiten" (nach Julia Cameron) schreiben. Oder abends 15 Minuten am Stück alles rausfließen lassen, das dir gerade durch den Kopf geht.
Das freie Schreiben tut gut. Aber es fällt einem nicht immer sofort etwas ein, über das man schreiben möchte. Und wer jeden Tag journalt, möchte sich bald auch mal über "Wie geht es mir gerade?" hinausentwickeln. Dafür gibt es die sogenannten "Prompts". Also Aufgaben/Themen, über die du dann eine bestimmte Zeit (meist 10-15 Minuten) schreibst.
Ich wähle die Prompts für meine Journalingkurse so, dass du immer etwas dazu schreiben kannst. Autorinnen und Texterinnen möchten zum Beispiel beim Journaling ihre Schreibhemmung überwinden und schneller Texte schreiben. Andere möchten lernen, authentisch und unzensiert zu schreiben. Beim beruflichen Journaling möchte man schauen, welche Ideen und Möglichkeiten sich für den eigenen Job, die eigenen Fähigkeiten noch entfalten lassen.
Genau das erreicht regelmäßiges Journaling, mit den richtigen Prompts.
— Nina Weber, Texterin & Buchberaterin